Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«,
Continue readingKategorie: Logbuch
Tage in der Toskana: Zum Florentiner David aufgeschaut
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«,
Continue readingTage in der Toskana: Vor Promi-Gräbern in Florenz erschaudert
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«,
Continue readingTage in der Toskana: Florentiner Kunstschätze bestaunt
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«,
Continue readingTage in der Toskana: Die Straßen von Florenz ausgemessen
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen.
Continue readingTage in der Toskana: In heißem Wasser gesielt
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –
Continue readingTage in der Toskana: Weit in die Maremma geblickt
Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –
Continue readingChiles Fjorde
Ein Paradies – abweisend schön Europas schwierige Vereinnahmung der chilenischen Fjorde Südlich von Puerto Aisén, jenem kleinen Städtchen im Hinterland der Pazifikküste – von Valparaiso im Norden mehr als 1600 Kilometer und von Kap Hoorn im Süden gar 2500 Kilometer entfernt –
Continue readingChilenische Schweiz
Fast wie zu Hause Eine chilenische Schweiz – auf altem Mapuche-Land Die Kirche ist wie aus dem Bilderbuch – oder einem Holzbaukasten. Weiße Wände, die Tor- und Fensterbogen schwarzbraun abgesetzt, ein karmesinrotes Dach. Der Kirchturm mit Uhr nach drei Seiten, flankiert von zwei kleineren Türmchen auf dem Querschiff, dazu Seitenschiffe rechts und links vom Turm.
Continue readingValparaiso (Chile)
Heute schaut die Welt nach New York, wo vor fünf Jahre die Türme des World Trade Centers in Feuer und Rauch versanken. Man sollte jedoch auch einen Blick 33 Jahre zurückwerfen – nach Santioago de Chile, denn dort versank damals der Präsidentenpalast in Feuer und Rauch, bombardiert von der chilenischen Luftwaffe, die unter dem Kommando […]
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