Warum fährt Ministerin Schavan ins schurkische China?

Man reibt sich vor Überraschung die Augen: Während landauf, landab ganz ernsthaft darüber diskutiert wird, ob Sportler zu den Olympischen Spielen nach Peking reisen dürfen, machte sich Bundesforschungsministerin Annette Schavan heimlich, still und leise ohne vorherige öffentliche Erörterung auf die Reise dorthin.

Continue reading

Tage in der Toskana: Beim Armbrustschießen italienischen Wahlkampf geschmeckt

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«, um dann fortzufahren, 

Continue reading

Tage in der Toskana: Trutzige Bergdörfer erkundet

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«,

Continue reading

Bestialisch: Knut frisst Fische

Rechtzeitig vor der Inthronisierung der Eisbärenprinzessin Flocke in Nürnberg wurde ihr männlicher Berliner Vorgänger Knut als beutegierige Bestie entlarvt. Mit Entsetzen nahm die Öffentlichkeit zur Kenntnis, dass ein Eisbär Fische, die ihm auf seinen Streifzügen vor Tatzen und Schnauze kommen, doch tatsächlich fängt, tötet und verspeist.

Continue reading

Tage in der Toskana: Zum Florentiner David aufgeschaut

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, 

Continue reading