Tage in der Toskana: Den Wein von Montepulciano probiert

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung – außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«, um […]

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Tage in der Toskana: Beim Armbrustschießen italienischen Wahlkampf geschmeckt

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«, um dann fortzufahren, 

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Tage in der Toskana: Trutzige Bergdörfer erkundet

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, notierte er in den »Bädern von Lucca«,

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Tage in der Toskana: Zum Florentiner David aufgeschaut

Heinrich Heine war es, der mich auf die Idee brachte, nicht Stift und Computer zu bemühen, um über eine Reise in die Toskana etwas zu Papier zu bringen. »Es gibt nichts Langweiligeres auf dieser Erde als die Lektüre einer italienischen Reisebeschreibung –außer etwa das Schreiben derselben«, 

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